Donnerstag, 12. Juni 2008

Jezt oder nie, warum überlegen


Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit



Mit Begeisterung Selbstständig statt arbeitslos und frustriert!

Eine Existenzgründung als selbstständiger Vertriebsberater ist eine
hervorragende Möglichkeit, aus eigener Kraft der Arbeitslosigkeit zu
entkommen. Zum Start als Vertriebsberater ist eine einzige Voraussetzung
unabdingbar: Die absolute Begeisterung für die Company und das
Produkt bzw. die Dienstleistung, die man vertreiben will. Das Startkapital
dagegen ist sehr gering; aufwendige Investitionen in Ausbildungen,
Geschäftsausstattung, etc. sind in der Direktvertriebs-Branche kaum
notwendig.

Trotzdem: Völlig unvorbereitet und als Einzelkämpfer wird man es nicht
weit bringen. Deshalb sollte ein Start als Vertriebsberater gründlich
durchdacht und die Hilfestellungen der Geschäftspartner, Sponsoren
und Companies angenommen werden. Auch der Staat unterstützt die
Gründer:

Wer aus der Arbeitslosigkeit eine Selbstständigkeit aufbauen will, kann bei
der Arbeitsagentur einen Gründungszuschuss beantragen. Voraussetzung
ist, dass man bereits arbeitslos und ALG-I-anspruchsberechtigt ist und
noch mindestens 90 Tage Anspruch auf Arbeitslosengeld I hat. Die
geplante Selbstständigkeit muss einen zeitlichen Umfang von mindestens
15 Stunden pro Woche haben und tragfähig sein, was eine fachkundige
Stelle - wie unsere Kanzlei - bestätigen muss. Die persönliche Eignung
des Gründers ist auch eine Voraussetzung für den Zuschuss.

Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, besteht ein Anspruch auf eine
9-monatige Grundförderung in Höhe des bisherigen Arbeitslosengeldes I.
Oben drauf kommt noch eine monatlichen Pauschale in Höhe von 300
Euro zur Deckung der Sozialversicherungsausgaben.

Vorsicht vor selbst-verschuldeten Leistungskürzungen! Wenn in den vier
Wochen vor der Gründung z. B. wegen Nebenverdiensten, die über dem
Freibetrag von 165 Euro lagen, das Arbeitslosengeld gekürzt wurde, wird
der Gründungszuschuss um den gleichen Betrag gekürzt! Wer
beispielsweise einen anrechenbaren 400 Euro-Job hatte, dem wurde das
ALG I um 235 Euro gekürzt. Entsprechend geringer würde der
Gründungszuschuss ausfallen, was über die volle Laufzeit ein Minus von
2.115 Euro ausmacht! Die Auszahlung findet jeweils am Monatsende statt.
Die gesamte Förderung erhalten Sie steuerfrei.

Wer den Schritt in die Selbstständigkeit bereits gewagt hat, sollte sich
möglichst frühzeitig von einem Coach unterstützen lassen. Geförderte
„Leistungen zur Begleitung einer selbstständigen Tätigkeit nach § 2 der
ESF - Richtlinien” können bei der zuständigen Arbeitsagentur beantragt
werden.

Gerade Vertriebsberater sollten dieses Angebot in Anspruch nehmen.
Denn Berater brauchen zum Start erst einmal eines: Begeisterung,
Begeisterung, Begeisterung! Diese Grundvoraussetzung muss aber
möglichst schnell auf ein solides kaufmännisches Fundament gestellt
werden. Entsprechend gilt es, die für das erfolgreiche Geschäft
notwendigen kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse
möglichst schnell aufzufrischen bzw. nachzuholen.

Gefördert werden kann ein Existenzgründer, der seine Selbstständigkeit
vor weniger als 12 Monaten begonnen hat und bereits Gründungszuschuss
oder Einstiegsgeld bezieht. Leider besteht kein Rechtsanspruch auf ein
Coaching. Die Bewilligung liegt im Ermessen des zuständigen
Sachbearbeiters. Auch die Höhe der Förderung und damit der Umfang
des Coaching ist völlig unterschiedlich. Je nach Stadt und Bundesland
kann die Förderung zwischen 300 und 1.500 Euro (netto) betragen.

Steuerberater Dr. Norbert Stölzel. Der Network-Steuerberater.
Die Kanzlei Dr. Stölzel ist spezialisiert auf Dienstleistungen für kleine
Unternehmen aus der MLM- und Direktmarketing-Branche. Unter der
Adresse " ist die Kanzlei immer
erreichbar. 30 Mitarbeiter betreuen via Telefon, Fax und Online-Tools,
aber auch persönlich und vor Ort Mandanten aus ganz Deutschland.

Speziell Gründern aus der MLM-Branche bietet die Kanzlei eine ganze
Reihe an Services: von Literatur über Schulungen, Einzel- und
Gruppenberatungen, startothek- und Fachgutachten zur Existenzgründung
bis hin zum individuellen Coaching. Das Coaching in seiner bisherigen
Form kann nur noch wenige Wochen lang beantragt werden. Nehmen Sie
mit uns Kontakt auf und gemeinsam klären wir, wie Sie das Coaching bei
Ihrer Agentur für Arbeit beantragen können und was Sie dazu benötigen.

Beste Grüße
info@nocash-noflash.com

Montag, 19. Mai 2008

Es kann jeden treffen! Es ist wichtig, RECHTZEITIG vorzubeugen!


Es kann jeden treffen! Es ist wichtig, RECHTZEITIG vorzubeugen!

heute wollen wir Ihnen Auszüge aus einem Artikel der Stuttgarter Zeitung aus Deutschland, mit dem Titel „Doppeljobber“ senden.

Dieser Bericht steht für Schicksale, die sich sicher täglich in Europa ereignen!

Es ist wichtig, rechtzeitig vorzubeugen und sich die Sicherheit eines 2.Standbeins zu schaffen, bevor der eigene Job oder gar die Existenz in Gefahr ist bzw. man diese verliert!

Erkennen Sie die Chance, welche in unserer Strategie steckt! Helfen Sie den Menschen unsere Strategie kennen zu lernen. Viele Menschen suchen nach so einer einfachen und sicheren Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten. Ob Angestellter, Selbstständiger oder Unternehmer – für jeden ist es heutzutage wichtig, mit einem zweiten Standbein vorzusorgen.

Das ist Ihre Chance!

Hier der Bericht über Herrn Robert Krembsler:

Heidelberg - Sonntags sitzt Robert Krembsler meist schon morgens hinter dem Steuer seines uralten Transporters. Zur Zeit ist die erste halbe Stunde kaum auszuhalten; es dauert ewig, bis die launische Heizung das Führerhaus von Raureif und Eiskristallen befreit hat. Wochenende, das bedeutet für den 51-Jährigen aus Heidelberg, sich für seinen zweiten Job fertig zu machen. Er fährt dann Wäsche aus einer Großwäscherei zurück in verschiedene Hotels, ins pfälzische Bad Dürkheim zum Beispiel oder in die hessische Landeshauptsstadt Wiesbaden.

Krembsler ist Doppeljobber. Er hat zwei Arbeitsplätze, wie inzwischen mehr als zwei Millionen Deutsche bundesweit. Er braucht zwei Jobs zum Überleben, sagt er. Das Geld aus der Tätigkeit als kaufmännischer Angestellter in einem kleinen Familienbetrieb, den er die Woche über ausübt, reicht einfach nicht aus. Das war nicht immer so: "Es gab Zeiten, da hätte ich nie für möglich gehalten, dass mir so etwas passieren könnte", sagt Krembsler.

Bis vor drei Jahren war er Organisationsleiter bei einem der größten deutschen Sanitär-Unternehmen und hatte Verantwortung für sechs Mitarbeiter. Seine Aufgaben: Prozessoptimierung, Aufbau der IT- und Telekommunikationsstruktur, Netzwerkbetreuung, IT-Support, Schulung von Mitarbeitern und vieles mehr. Er half, Vertretungen im Ausland aufzubauen, galt als unverzichtbar. Ein echter Tausendsassa. Vor drei Jahren war dann trotzdem Schluss - aus betriebswirtschaftlichen Gründen, wie es hieß.

Seither ist Krembsler auf Standardformulierungen schlecht zu sprechen. Was das Organisationstalent auszeichnet: Er ist ein Kämpfer. Aufgeben ist für ihn keine Option. Obwohl er manchmal allen Grund gehabt hätte, den Kopf hängenzulassen. 18 lange Monate war er arbeitslos. Während er, wie er selbst sagt, um die 250 Bewerbungen verschickt hat, hat er von der Bundesagentur für Arbeit (BA) kaum etwas gehört. Einmal schickte man ihm eine Einladung zu einem Seminar: Wie man die Internetseite der BA benutzt. Mittlerweile kann Krembsler darüber lachen. "Die hatten null Ahnung von meinem Profil. Ich habe den Internetauftritt eines Großunternehmens selbst aufgebaut und gestaltet."

Nun also hat er zwei Jobs, arbeitet mehr als 60 Stunden die Woche und kommt dabei auf etwa 55 Prozent des Lohns vergangener Tage. Er ist nicht der Einzige, dem das so geht. Über 750.000 Männer und Frauen mehr als noch vor vier Jahren haben mittlerweile einen zweiten Job, meldet die BA. Ob aus reiner Not, oder weil sie sich schlicht noch etwas dazu verdienen möchten, will man in Nürnberg nicht beurteilen. "Es ist schließlich sehr subjektiv: Was dem einen ausreicht, reicht dem anderen nicht unbedingt", erklärt eine Sprecherin.

Für Krembsler ist das alles nur Gerede. Er merkt nur eins: Tag für Tag melden die Medien steigende Gewinne der Unternehmen. Tag für Tag hört er von neuen Rekordgehältern im Top-Management. Und seit drei Jahren hört er die Geschichte von einem angeblichen Aufschwung, von dem er selbst allerdings bisher noch nichts mitbekommen hat, im Gegenteil: "Ich arbeite mehr, ich verdiene weniger. Ein toller Aufschwung ist das." Seine bange Frage: "Wie sieht denn dann der Abschwung aus?"

Quelle: Stuttgarter Zeitung 02/08

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Donnerstag, 8. Mai 2008

Frust am Arbeitsplatz?


Die meisten Deutschen sind vom Job genervt
Nur noch jeder achte Deutsche geht motiviert und engagiert an seine Arbeit. Dies zeigt eine neue Studie zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Demnach spult die Mehrheit der Befragten ihren Job nur noch ab – und viele würden am liebsten ihren eigenen Chef aus der Firma werfen.

Viele Deutsche gehen nur mit mäßigem Elan zur Arbeit. Gerade einmal zwölf Prozent der Beschäftigten fühlen sich einer Erhebung zufolge ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind im Job motiviert und engagiert. Im Vorjahr waren es noch 15 Prozent. Die Mehrheit der Beschäftigten – das sind 64 Prozent – spule am Arbeitsplatz ein Pflichtprogramm ab, so das Arbeitsklima-Barometer 2008 des Ifak-Instituts aus Taunusstein.

Der Anteil derer, die innerlich bereits gekündigt haben, liegt demnach bei 24 Prozent, zwei Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Jeder Siebte würde am liebsten seinen Chef entlassen.

Das geringe Maß an Verbundenheit von Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber hat durchaus Folgen: Es führt laut Ifak zu vielen Fehltagen. Arbeitnehmer mit hoher Bindung an ihr Unternehmen fehlten im Schnitt 4,3 Tage. Bei Angestellten mit geringer Bindung waren es dagegen zehn Tage. Die Arbeitnehmer der ersten Gruppe seien außerdem deutlich engagierter, wenn es um Verbesserungen und Innovationen am Arbeitsplatz geht. Sie haben im Schnitt in den zurückliegenden zwölf Monaten 17,5 Ideen und Vorschläge eingebracht. Bei den Kollegen ohne Identifikation mit dem Betrieb waren es nur 8,4.

Arbeitnehmer denken auch eher über einen Wechsel des Arbeitsplatzes nach, wenn sie sich nur wenig mit dem Unternehmen identifizieren. So stimmte bei der Befragung nur ein Drittel derjenigen, die sich nicht an die Firma gebunden fühlen, der Aussage uneingeschränkt zu: „Ich habe die Absicht, auch in einem Jahr noch für mein derzeitiges Unternehmen zu arbeiten.“

Bei Angestellten mit einer positiven Einstellung zu ihrem Betrieb waren es 98 Prozent. Das Bild ist kaum anders, wenn es um die längerfristige Perspektive geht: Nur 18 Prozent der Arbeitnehmer ohne Bindung wollen auch in fünf Jahren noch bei ihrem Arbeitgeber sein. Das sagen dagegen 87 Prozent von denjenigen, die eine hohe Bindung an das Unternehmen empfinden.

Schuld an der geringen Verbundenheit der Mitarbeiter sind dem Marktforschungsinstitut zufolge häufig Defizite in der Personalführung. So könnten Führungskräfte ihre Mitarbeiter besser ans Unternehmen binden, wenn sie die Bedürfnisse und Erwartungen der Beschäftigten berücksichtigen. Der Einfluss der Führungskräfte lasse sich auch daran messen, dass Chefs bei Beschäftigten mit hoher Unternehmensbindung besser wegkommen als Vorgesetzte von Mitarbeitern, die sich nicht mit dem Betrieb identifizieren.

Für die Studie wurden im März und April dieses Jahres 2000 repräsentativ ausgewählte Arbeitnehmer in Deutschland telefonisch befragt. Werden die Ergebnisse hochgerechnet, ergeben sich 3,8 Millionen Erwerbstätige in Deutschland, die ihrem Arbeitgeber stark verbunden sind. 7,6 Millionen sind ohne Bindung und 20,3 Millionen haben eine mäßige Bindung an ihren Arbeitgeber.

www.nocash-noflash.com

Quelle: Welt Online

Donnerstag, 3. April 2008

Der Sozialverband in Deutschland erwartet 2020 zehn Prozent Altersarmut!


Zurzeit sei die Lage noch solide, sagte OECD-Rentenexpertin Monika Queisser der "Frankfurter Rundschau". Weniger gut stehe es jedoch in der Zukunft um die Versorgung von Geringverdienern sowie der zunehmenden Zahl von Menschen, die nicht durchgehend Rentenbeiträge gezahlt hätten. Für diese Gruppe fehle "in Deutschland eine automatische Altersabsicherung". Viele Rentner erhalten dann nur noch die Grundsicherung, die Sozialhilfe im Alter. Gegenwärtig liegt der Anteil der Menschen, die im Alter von der Grundsicherung leben müssen nur bei rund 2,5 Prozent. Doch ab dem Jahr 2020 rechnet der Paritätische Wohlfahrtsverband mit einem Anstieg dieses Anteils auf rund zehn Prozent.

Das Rentensystem ist nach Ansicht der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) nicht ausreichend gegen Altersarmut gewappnet. Vor allem Geringverdiener, die Mitte 30 oder jünger sind, müssen sich im Alter auf eine mickrige Rente einstellen. Weitaus mehr Rentner als bisher dürften in 30 bis 40 Jahren nur noch die Grundsicherung beziehen.

Wird sich das noch mal ändern oder haben Sie Hoffnung auf die Rente?

Wenn Sie 30 Jahre lang:

- monatlich im Durchschnitt 2.452,- Euro brutto verdienen (jeden Monat),
- zahlen Sie jeden Monat 478,- Euro Rentenbeitrag,
- insgesamt haben Sie in 30 Jahren 172.080,- Euro eingezahlt,
- und bekommen dann ca. 784,- Euro mtl. Rente.

Kämen Sie mit 784,- Euro monatlicher Rente zu Recht?

Sehen Sie sich dazu auch diese 2 Filme an: HIER KLICKEN

Wird sich die Verdienstsituation wirklich zum Positiven entwickeln?

Überlegen Sie selbst, ob Sie 2.500,- Euro über 30 Jahre lang verdienen oder verdient haben und ob diese Zahlen noch aktuell sind, wenn Sie das Rentenalter erreicht haben.

Wir gehen davon aus, dass die Zahlen der staatlichen Altersabsicherung in vielen europäischen Ländern ähnlich sind!

Wir können Ihnen nur raten, in Situationen vorzusorgen, in denen es Ihnen gesundheitlich und finanziell gut geht und in denen es leicht fällt ein paar Euros und ein wenig Zeit in ein lukratives Geschäftsmodel zu investieren.

www.nocash-noflash.com

Freitag, 28. März 2008

Was ist eigentlich Empfehlungsmarketing


Was ist eigentlich Empfehlungsmarketing?

Primär geht es beim Empfehlungsmarketing (das ist eine spezielle Form des Network Marketings) darum, andere Menschen über Produkte, Dienstleistungen oder interessante Spar- bzw. Verdienstmöglichkeiten zu informieren und auf keinen Fall - was leider auch immer wieder passiert - darum, anderen Menschen etwas aufzuschwätzen, was sie nicht haben wollen.


Da viele dieser Menschen die empfohlenen Produkte, Dienstleistungen oder Möglichkeiten auch in Anspruch nehmen - und im Idealfall ebenfalls weiterempfehlen - entstehen immer größere Umsätze, wofür man als Empfehlungsgeber Provisionen erhält.


Echtes Empfehlungsmarketing bedeutet daher: Jeder hat Vorteile, wenn man diese Angebote für sich selbst in Anspruch nimmt, jeder kann eine Kleinigkeit dazuverdienen, wenn man diese Angebote ebenfalls weiterempfiehlt und jeder kann noch viel, viel mehr verdienen, wenn man andere Menschen beim Empfehlungsmarketing unterstützt.

www.nocash-noflash.com

Sonntag, 9. März 2008


Irgendwann fragt sich jeder, . . .
Warum schaffen es MANCHE NIE und ANDERE immer spielend und scheinbar mühelos?
Warum werden die Armen ärmer und die Reichen immer reicher?

Was gibt es schöneres, als Brücken bauen:
Brücken zwischen Arm und Reich, Opfer- und Schöpferrolle... Wissen und Unwissen..

Durch das World Wide Web, (dem Internet) hat Heute übrigens: erstmals in der Menschheitsgeschichte JEDER die Chance dahinter zu kommen!

Und erstmals hat Jeder die Chance, die Ufer zu wechseln!
JEDER kann Heute - von Zuhause - ohnen Risiko, ohne Kapital, ohne Studium, teilhaben, finanziell teilhaben.

www.nocash-noflash.com

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